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Maximale Sicherheit durch umfassende Analysen der Hochspannungsbeeinflussung

Profitieren Sie von unseren mehr als 25-jährigen praktischen Erfahrungen und Fachkompetenzen für den maximalen Schutz von Personen an Ihren Anlagen und den Schutz Ihrer Anlagen gegen unzulässige Spannungen

  • Über 25 Jahre Erfahrung: ELiBsys verfügt über umfangreiche Erfahrungen und Fachkompetenzen im Gebiet der Untersuchung von Beeinflussungen von Rohrleitungen, Anlagen zur Datenübertragung und weiteren technischen Anlagen.
  • Umfassende Untersuchungen: ELiBsys analysiert induktive, ohmsche und kapazitive Beeinflussungen, um den Personen- und Anlagenschutz dauerhaft sicher zu gewährleisten.
  • Einhaltung technischer Normen: ELiBsys beurteilt Beeinflussungssituationen gemäß den geltenden Normen, Vorschriften und Empfehlungen, um den Personen- und Anlagenschutz dauerhaft sicher zu gewährleisten.
  • Praktikable Lösungen: ELiBsys erkennt unzulässige Beeinflussungen und entwickelt in Abstimmung mit dem Anlagenbetreiber geeignete und realisierbare Maßnahmen, um Beeinflussungen auf zulässige Werte zu begrenzen.
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Referenzen

Umfassende Analysen der Hochspannungsbeeinflussungen für maximalen Schutz

Mit über 25 Jahren Erfahrungen untersuchen wir hochspannungsbedingte induktive, ohmsche und kapazitive Beeinflussungen unterschiedlicher Anlagen wie beispielsweise Rohrleitungen, KKS-Anlagen, Kommunikationsanlagen, PV-Parks und metallische Gebäudestrukturen. Während des Betriebes und im Fehlerfall einer Hochspannungsanlage entstehen um die elektrische Anlage herum elektromagnetische Wechsel- und Gleichfelder, die an peripheren Anlagen Beeinflussungsspannungen verursachen können. Diese Spannungen müssen, gemäß den technischen Normen und Vorschriften, ermittelt und beurteilt werden.

Sowohl induktive, ohmsche und kapazitive Beeinflussungen als auch deren kombiniertes Auftreten erfordern eine sorgfältige Untersuchung, um den Personen- und Anlagenschutz zu gewährleisten. Unzulässige Spannungen und Ströme an zugänglichen Teilen von Anlagen und metallischen Konstruktionen werden auf Basis von Berechnungen identifiziert und durch praktikable Maßnahmen auf zulässige Werte des Personen- und Anlagenschutzes begrenzt.

In Studien werden rechnerische Simulationen und Beurteilungen durchgeführt.

Die Beurteilung der Ergebnisse erfolgt im Hinblick auf den Personen- und Anlagenschutz nach den geltenden Normen. Vorschriften und technischen Empfehlungen. Bei Grenzwertüberschreitungen werden Empfehlungen für notwendige Abhilfemaßnahmen gegeben. Anschließende Neuberechnungen der Beeinflussungen weisen die Wirksamkeit der Maßnahmen nach, wobei die Ergebnisse auch als Dimensonierungsgrundlagen für die Maßnahmen dienen.

Es erfolgen die rechnerische Ermittlung und Analyse der induktiven, ohmschen und ohmsch-induktiven Hochspannungsbeeinflussungen von Rohrleitungen durch Hochspannungsfreileitungen, elektrifizierte Bahnstrecken, Umspannwerke, Schaltanlagen, Kraftwerke, Freileitungsmaste und vergleichbare elektrische Hochspannungsanlagen.

Die sich zukünftig intensivierenden elektromagnetischen Auswirkungen infolge des Witterungsabhägigen Freileitungsbetriebes (WAFB) auf Basis des Freileitungsmonitorings (FLM) sowie die seit 2017/18 zusätzlich geforderte Berücksichtigung der Hochspannungsbeeinflussungen von Rohrleitungen bei Automatischer Wiedereinschaltung (AWE) der Stromkreise von Freileitungen werden in den Studien mitberücksichtigt.

Einen weiteren aktuellen Anlass für Beeinflussungsuntersuchungen von Rohrleitungen bildet der im dritten Quartal 2022 in Kraft getretene §49b des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG), der die temporäre Höherauslastung des Höchstspannungsnetzes ohne vorherige Genehmigung für zulässig erklärt. Hiernach kann die Systemführung eines Übertragungsnetzbetreibers im Falle optimaler Witterungsbedingungen die maximalen Betriebsstromkapazitäten von 380- und 220-kV-Stromkreisen kurzfristig bis zum 31. März 2024 erhöhen, ohne dass maximale Betriebstemperaturen von Betriebsmitteln überschritten werden. Zudem können die Höherauslastungen nach §49a des EnWG auch als dauerhafte Höherauslastungen über den genannten Zeitraum hinaus erfolgen.

ELiBsys verfügt über die notwendigen softwaretechnischen Voraussetzungen und langjährigen tiefgreifenden Erfahrungen zur Simulation und Beurteilung solcher elektromagnetischer Hochspannungsbeeinflussungen. Die Beurteilung und Entwicklung von Abhilfemaßnahmen zur Minderung der Beeinflussungen erfolgen im Hinblick auf den Personen- und Anlagenschutz.

Es erfolgen die rechnerische Ermittlung und Analyse der induktiven, ohmschen und ohmsch-induktiven Hochspannungsbeeinflussungen von Kommunikationsanlagen (FMK, LWL-Ortungskabel etc.) durch Hochspannungsfreileitungen, elektrifizierte Bahnstrecken, Umspannwerke, Schaltanlagen, Kraftwerke, Freileitungsmaste und vergleichbare elektrische Hochspannungsanlagen.

Weitere Erläuterungen hierzu, siehe „Hochspannungsbeeinflussungen von Rohrleitungen“.

Es erfolgen die rechnerische Ermittlung und Analyse der kapazitiven Hochspannungsbeeinflussungen von metallischen Konstruktionen (z. B. Brücken, Geländer, Zaunanlagen, oberirdische Rohrleitungen und Kommunikationsanlagen), Bauwerken und Gebäuden durch elektrische Felder von Hochspannungsanlagen, z. B. von Freileitungen und Freiluftschaltanlagen.

Es erfolgen die rechnerische Ermittlung und Analyse ohmscher und induktiver Hochspannungsbeeinflussungen von Rohrleitungen und Kommunikationsanlagen durch elektrische Anlagen zur Hochspannungs-Gleichstromübertragung, z. B. Freileitungen, Kabelanlagen, Muffen und Konverterstationen, Fehlerzustände sowie Ein-/Ausschaltvorgänge.

Es erfolgen die rechnerische Ermittlung und Analyse induktiver und ohmscher Beeinflussungen technischer Anlagen durch Blitzströme (transiente Berührungs- und Schrittspannungen, Überspannungen etc.).